- Fidelio, Bologna 2019
- Tristan und Idolde, Hagen 2019
- Anna Karenina, Bern 2017/18
- Mondparsifal, Wien 2017
- Der Fliegende Holländer, Lyon 2014
- Erwartung, Wien 2015
- Die Gezeichneten, Lyon 2015
- Erwartung Tournée
“Solide und harmonisch das Sängerpaar: Magdalena Anna Hofmann und Daniel Franck bildeten ein edles Duo (…).”
Piero Mioli, L’Opera
“Für die Aufführung am 15. November wurde Magdalena Anna Hofmann die Rolle von Fidelio / Leonore übertragen, die den Anforderungen dieser Figur sowohl szenisch als auch gesanglich gerecht wurde: Die Sopranistin wurde am Ende des Abend dank der hervorragenden Durchschlagskraft ihrer Stimme und ihres homogenen Timbres mit lang anhaltendem Applaus empfangen.”
Pia Lombardi, Ieri, Oggi, Domani, Opera!
“Magdalena Anna Hofmann (12. November) verfügt über eine sonorere erste Oktave und bewegt sich auch agiler auf der Bühne. Ihre Leonore ist fest entschlossen und sich ihrer Aufgabe voll bewusst.”
Silvano Capecchi, OperaClick
“Vor Magdalena Anna Hofmann verbeugt sich das Publikum. Die Sopranistin debütiert in Hagen als Isolde; sie macht aus der Titelfigur eine wütende Kriegerprinzessin mit geheimnisvoller Tiefe, satter Mittellage und einer Höhe voller bittersüßem Glanz, die ihre Leidenschaft wie eine Naturgewalt zulässt. Magdalena Anna Hofmann ist eine sensationelle Entdeckung im Wagner-Fach.”
Westfalenpost
“Nichtsdestoweniger entwickeln die Sänger auch in diesem Rahmen darstellerisch große Ausstrahlung und Präsenz. Magdalena Anna Hofmann hat ganz zweifellos jenes Selbstbewusstsein, das die Regie ihr zuschreibt… . … beide [sind] klangfarblich ein tolles Paar, das sich in den exstatischen Aufwallungen des Orchesters standhaft behauptet.”
Karsten Mark , Ruhr Nachrichten
“Die ausgesprochen ambitionierte Inszenierung von Jochen Biganzoli vereint zudem Protagonisten, deren vokale und darstellerische Präsenz auch jedem größeren Haus zur Ehre gereichen würde. Zumal sie hier alle während des gesamten Abends auf der Bühne präsent sind und ihre Rolle spielen! Das gilt allen voran für Magdalena Anna Hofmanns auch in den Ausbrüchen mühelos wirkende, nie schrille Isolde. Ihr bleibt am Ende genügend Kraft für einen geradezu mustergültigen Liebestod… .”
Joachim Lange, Concerti
“Magdalena Anna Hofmann ist eine lyrisch timbrierte, zunächst fast zerbrechlich erscheinende Isolde, deren Stimmgebung zunehmend an Substanz gewinnt, auch sie beglaubigt imponierend Biganzolis Regiekonzept mit grandiosem Spiel… .”
Regina Müller, Die Deutsche Bühne
“Ihr Rollendebüt als Isolde gab in Hagen die Sopranistin Magdalena Anna Hofmann. Und was für ein Debüt! Am Ende wurde sie für diese Leistung vom Premierenpublikum bejubelt. Natürlich lag das auch am hinreißend und emotional so packend gesungenen „Mild und leise wie er lächelt…(Liebestod)“, aber selbstverständlich nicht nur. Vom ersten Akt an (ausdrucksstark ihr „Wie lachend sie mir Lieder singen“) überzeugte Frau Hofmann mit ihrem kraftvollen Sopran, den sie aber auch zart und zurückhaltend einzusetzen wusste. Es wirkte fast mühelos, wie sie die Klippen eine der wohl schwierigsten Sopranpartien überhaupt meisterte. Und doch ist die Partie der Isolde alles andere als mühelos. Ihre schauspielerische Darstellung der Isolde, mit all den Facetten, die Wagner seiner Partie mitgegeben hat, war hervorragend. Magdalena Anna Hofmanns Debüt als Richard Wagners ISOLDE hätte überzeugender nicht ausfallen können! BRAVO für diese großartige sängerische Leistung!”
Detlef Obens, Das Opernmagazin
“Auch die international gefragte Magdalena Anna Hofmann hat sich hochdramatisch entwickelt. Nach der Hagener Isolde wird Beethovens Leonore in Bologna ihr nächstes Rollendebüt sein. Ohne jeden Spitzenton auf die Goldwaage legen zu wollen: die Tessitura der Wagner-Partie beherrscht die Sopranist mit großer Verve. Besonderer Vorteil ihrer Rollengestaltung ist das jugendlich wirkende Timbre, die weich gerundete Tongebung, was die Isolde vom Typus einer schwergewichtigen Heroine fernhält. Der Liebestod tönt lyrisch bis hin zum unangestrengten Schluß-Fis im Pianissimo.”
Christoph Zimmermann, Online Merker
“Magdalena Anna Hofmann als Isolde. Ihr Sopran verfügt über großartige Strahlkraft und Dramatik. Ihr Duett mit Nyári im zweiten Aufzug geht unter die Haut …und ihr großartig interpretierter “Liebestod” rührt zu Tränen. Dabei kommt allerdings auch eine großartige Lichtregie zum Einsatz.”
Thomas Molke, Online Musik Magazin
“Die polnisch-österreichische Sopranistin Magdalena Anna Hofmann ist an diesem Abend eine absolute Entdeckung für die Rolle der Isolde. Mit ihren schillernden vokalen Schattierungen, ihrer fundierten Tiefe und ihren technisch versierten expressiven Ausbrüchen transportiert sie pure Emotion und Leidenschaft. Darüber hinaus gelingt es ihr, nahezu jedes gesungene Wort mit einer eindrucksvollen Textverständlichkeit über die Rampe zu bringen. Sie versteht es gekonnt mit ihren Kräften zu haushalten und dosiert ihre Stimme an den richtigen Stellen. Ihr Liebestod ist von berückender Zartheit und Wärme. Eine beeindruckende Leistung und ein Geheimtipp für die Casting-Riege größerer Häuser.”
Ingo Luther, Klassik Begeistert
“Glücksfall”
“Die Aufführung steht und fällt mit der Besetzung der Hauptrolle. Die polnische Sopranistin Magdalena Anna Hofmann, die in ihrer bisherigen internationalen Karriere unter anderem schon Wagners Kundry und Elsa gesungen hat, ist für Bern ein Glücksfall. Mit ihrer dramatischen und emotionalen Stimme sowie ihrer darstellerischen Wandlungsfähigkeit verleiht sie der Titelfigur eine sensationelle Ausstrahlung.”
Thomas Schacher, Neue Zürcher Zeitung
“Hofmann schafft es, mit facettenreichem Sopran die Zerrissenheit ihrer Figur nachvollziehbar darzustellen. Ihr glaubt man, mit ihr leidet man mit. Im Winter wie im Sommer und bis zum tragischen Tod.”
Maria Künzli, Berner Zeitung
“Magdalena Anna Hofmann als Anna Karenina überzeugt mit ihrem facettenreichen Sopran gleichwohl im Mittelbereich ihrer tragfähigen Stimme während der erzählenden Monologe und ebenso den dramatischen Höhenattacken. Ihr dunkles Timbre spiegelt in dynamischen Differenzierungen die grüblerische Konstitution der konsequent Liebenden und erfüllte zudem in darstellerisch beklemmender Intensität ein schicksalhaftes Frauenportrait.”
Gerhard Hoffmann, Der Neue Merker
“Die Stärke der Aufführung liegt aber auch in der Besetzung der Hauptrollen: Allen voran glänzt die polnische Sopranistin Magdalena Anna Hofmann, deren Stimme sich vielleicht eher für Strauss oder Wagner eignet, die aber die Titelpartie mit der nötigen Dramatik singt, gute Tiefen hat (sie sang früher Mezzopartien) und sehr ausdrucksstark agiert.”
Alice Matheson, Der Neue Merker
“Für diese ist Magdalene Anna Hofmann in all ihren vokalen und körpersprachlichen Differenzierungen eine ideale Akteurin.”
Hans-Klaus Jungheinrich, Faust Kultur
“… während Kundry Magdalena Anna Hofmann im Kostüm Wagners beginnt, um sich dann in verschiedene seiner Frauenfiguren zu verwandeln – und es dabei nie an dramatisch lodernden Soprantönen fehlen lässt.”
Walter Weidringer, Die Presse
“… das Sängerensemble um Magdalena Anna Hofmanns vokal virtuose Kundry … macht
seine Sache perfekt.”
Jörn Florian Fuchs, Berliner Morgenpost / BR Klassik / Deutschlandfunk Kultur
“Hofmann is both seductive and caricature-imbued, morphing from a Wagner doppelganger, to Barbarella, to an armored Teutonic princess.”
Rebecca Schmid, Classical Voice America
“Alle Sänger, darunter auch die exponierte Cundry (Magdalena Anna Hofmann), agieren fulminant und meistern die teilweise ermüdenden loopartigen Wiederholungen tadellos.”
Daniel Ender, Neue Zürcher Zeitung
“Der Kundry von Magdalena Anna Hofmann wird auch vor allem im zweiten Akt Ähnliches abverlangt, aber sie ist ja eine routinierte „echte“ Wagner-Sängerin.”
Renate Wagner, Der Neue Merker
“Kundry ist Magdalena Anna Hofmann, sie ist in wechselnder Verkleidung ständig auf der Bühne. Gesanglich brillieren darf sie, sexy als Barbarella, in der Verführungsszene im zweiten Akt.”
Stephan Burianek, Orpheus
“Sehr stark auch … Magdalena Anna Hofmann als hexische Verführerin Kundry.”
“exzellent”
Gert Korentschnik, Kurier
“… mit dem lyrischen Fundament ihres jugendlich-dramatischen Soprans stattete sie die Partie besonders mit Farbgebung und Gefühlen aus. Dazu kam der Ausdruck einer ausgezeichneten Bühnenpersönlichkeit, was sie hier bereits in Schönbergs “Erwartung” bewiesen hatte und vermutlich auch in der bevorstehenden Lyoner Produktion von Schrekers “Die Gezeichneten” als Carlotta zeigen wird.”
W. Kutschbach, Das Opernglas
“Gott sei Dank verfolgte Magdalena Anna Hofmann eine andere musikalische Linie. Ihre Senta klang klar und stark ohne zu übertreiben, auch zu einfühlsamem Lyrismus fähig, schön timbriert und unangestrengt – ein durchweg überzeugendes Rollenporträt.”
Robert Jungwirth, Klassikinfo.de
“Magdalena Anna Hofmann als kraftvoll und…stimmschöne Senta….”
Helmut Mauró, Süddeutsche Zeitung
“Hofmann is an intense, concentrated artist as she has shown here in the twentieth-century repertoire. Her soprano is slender and penetrating (…), her glazed determination and obsessive dedication to the Dutchman made for a riveting performance. ”
Stephen J. Mudge, Opera News
““La partie musicale était de qualité…. …confirmation de l’incandescence jusqu’au-boutiste de la soprano Magdalena Hofmann en Senta….”
Christian Merlin, Le Figaro
““…elle convainc facilement dans les discussions avec Daland, et ravit la salle dans son final époustouflant, qui met en valeur son lyrisme rayonnant jusqu’au si aigu.”
Beate Langebruch, Bachtrack
““La Senta de Magdalena Anna Hofmann ne le lui cède en rien, avec son timbre musical et changeant, ses aigus jamais durcis, ses demi-teintes bien menées.”
Anaclase
““Magdalena Anna Hoffmann : Senta adolescente au timbre lumineux passe de la fraîcheur de l’enfance encore proche à la maturité prête au sacrifice suprême… .”
Caroline Alexander, Webtheatre.fr
““Magdalena Anna Hofmann est une Senta de tout premier ordre, jouant sur le double registre de l’apparente fragilité et de la puissance vocale révélant la force qui l’habite et lui permet, à la fin, de dominer les éléments. Dans la Ballade, la chanteuse déploie tout un art de nuances, du mumure au cri, de l’évocation nostalgique à la prière fervente. On est sous l’emprise de la tension palpable du personnage, de sa voix qui frôle les limites, dans une interprétation radicale (voir l’interview que nous a accordée la cantatrice).”
Fabrice Malkani, Forumopera.com
“La Senta de Magdalena Anna Hofmann possède un timbre brillant et frais….””
Bruno Serrou, La Croix/Classique d’aujourd’hui
“…la soprano Magdalena Anna Hofmann compose une Senta absolue qui se consume d’amour et ira jusqu’au sacrifice pour délivrer le Hollandais.”
Philippe Venturini, Les Echos
“Magdalena Anna Hofmann donne chair à une Senta, à la fois brûlante d’amour et extatique.”
Antonio Mafra, Le Progrès
“Belle présence scénique enfin pour Magdalena Anna Hofmann (Senta)….”
Pascale Clavel, Le petit bulletin
“Du Hollandais de Simon Neal à la Senta de Magdalena Anna Hofmann…chacun porte parfaitement son rôle.”
Raphaël de Gubernatis, Le Nouvel Observateur
“Magdalena Anna Hofmann est une Senta bien dans le personnage….”
Alain Bœuf, l’Humanité
“Magdalena Anna Hofmann met dans son chant une énergie mêlée de délicatesses….”
Emmanuel Dupuy, Diapason
““La soprane Magdalena Anna Hofmann reste dans un flacon sobre et enivrant.””
Rue 89 Lyon
“…la soprano Magdalena Anna Hofmann, impresionante en su primer Wagner….”
Maricel Chavarria, La Vanguardia
“Simon Neal, de voz aterciopelada, es un protagonista dramáticamente bien construido. Lo mismo que una sensible Magdalena Anna-Hofmann.”
El Periodico
….entpuppt sich Hofmann dank ihrer Bühnenpräsenz und ihres glutvoll und differenziert eingesetzten, dabei stets wortdeutlichen dramatischen Soprans als das eigentlich Atout der Produktion: eine glaubwürdig getriebene mit Heroinenaplomb.
Die Presse, Walter Weidringer
Der Sopranistin Magdalena anna Hofmann gelang es durch Präsenz und großartigen Umgang mit dem Text das letzte Drittel des Abends allein zu stemmen.
Kurier, Marion Eigl
“The monodrama revolving around the nocturnal wanderings of the Woman found its brightly shining voice in Magdalena Anna Hofmann…”
Wiener Zeitung
“According to stage director Elisabeth Gabriel’s concept, the protagonist – represented by two performers at times appearing simultaneously on stage – experiences, as the very good mezzo-soprano Verena Gunz, her sexual awakening and its (real or unreal) consequences in the Book of the Hanging Gardens; in Erwartung soprano Magdalena Anna Hofmann represents the now mature protagonist re-visiting her past. Within the admittedly rarely enthralling theatrical staging Hofmann emerges as the genuine trump card of the production, thanks to her stage presence and her glowing dramatic voice, which she employs with nuance and always comprehensible diction: a believable [Getriebene] with a heroine’s aplomb.”
Walter Weidringer, Die Presse
“Magdalena Anna Hofmann with her deliciously pleasing soprano voice…”
Tiroler Tageszeitung
“It [the staging] somehow worked, not least because Magdalena Anna Hofmann used her experience in the role of the Frau (Erwartung) to telling effect.”
Gerhard Persché, Opera Magazine UK
“Und die Stimmen! … hinreißend die klirrend-spitze, jubelnd sich verströmende Carlotta (Magdalena Anna Hofmann), die gern den schnellen Liebestod stirbt.“Eleonore Büning, Frankfurter Allgemeine Zeitung
“Workman und Magdalena Anna Hofmann als Carlotta machen ihren tristanhaften Zwiegesang im zweiten Aufzug zum Höhepunkt des gesamten Werks: Hier erblüht mit unwiderstehlicher Leuchtkraft die für Schreker so charakteristische Gegenwelt einer Schönheit, die sich in Rausch und Musik vollendet.“Christian Wildhagen, Neue Zürcher Zeitung
“Magdalena Anna Hofmann ist ihm [Charles Workman als Alviano] eine kongeniale Carlotta, der man die Verachtung für gesellschaftliche Konventionen ebenso abnimmt wie ihren inneren Drang zu malen. Sowohl die Länge als auch die vielfältigen Anforderungen der Gesangspartie meistert sie offenbar mühelos; das ist schön gestaltet und souverän gesungen und im Einklang mit dem plastischen, aber nie klischierten Spiel.”Robert Quitta, Opera Lounge
“Ihm [Charles Workman] kaum nachstehend Magdalena Anna Hofmann als die gegen bürgerliche Konventionen rebellierende Malerin Carlotta.…”Robert Quitta, Der Neue Merker
“Ansprechend auch Magdalena Anna Hofmann als Carlotta.”Robert Jungwirth, Klassikinfo.de
“Magdalena Anna Hofmann was floating some wonderful high notes that could reduce anyone to a state of entranced adoration.” UK Opera Magazine, Peter Franklin
“The direction of the singers was exemplary and Bösch was lucky to have soprano Magdalena Anna Hofmann and baritone Simon Neal as Carlotta and Tamare, after their success here in last season’s Flying Dutchman… . The loose-limbed Hofmann was convincing as the hip contemporary artist, with a Tracey Emin like enthusiasm for the perversity of desires.” Stephen J. Mudge, Opera News
“Magdalena Anna Hofmann impressed as Carlotta, a difficult role that has to reach some near-impossible heights, and … she brought a degree of personality to the work’s complex artistic female character.”OperaJournal
“La Carlotta de Magdalena Anna Hofmann … est transcendée par la musicalité rayonnante de la chanteuse… .” Marie-Aude Roux, Le Monde
“Magdalena Anna Hofmann, Senta dans Le Vaisseau fantôme en ouverture de saison, assure la partie exigeante de Carlotta.…”Gilles Charlassier, Concertonet
“…applaudissons la grande prestation de Carlotta par la très musicienne Magdalena Anna Hofmann.…”Bergrand Bolognesi, Anaclase
“…la musicienne orne son chant de mille nuances, donne tout d’elle-même et triomphe dans ce personnage d’artiste au cœur malade qui préfère peindre la beauté des âmes à celle des corps.” Emmanuel Dupuy, Diapason
“La soprano Magdalena Anna Hofmann … era una Carlotta que dibujaba bien todos los recovecos vocales de su complicado personaje.”Rosa Massagué, El Periódico
“Magdalena-Anna Hofmann (Carlotta) donne tous les reliefs à son rôle, où la sincérité et la duplicité se confondent, indémêlables….”Frank Langlois, Resmusica.com
“Sur le plateau, la direction d’acteurs, irréprochable, fait écho à l’engagement vocal des interprètes soumis à rude épreuve, particulièrement Charles Workman, Magdalena Anna Hoffmann, Simon Neal et Markus Marquadt, quarté gagnant de cet ouvrage.” Antonio Mafra, Le Progrès
“La réussite totale du spectacle tient beaucoup à un plateau de premier ordre, avec le trio de choc Charles Workman (Alviano), Magdalena Anna Hofmann (Carlotta) et Simon Neal (Tamare) aussi convaincants sur le plan vocal que scénique.”Jean Reverdy, Le Dauphiné “…habituée de la scène lyonnaise, Magdalena Anna Hofmann prête à Carlotta un beau mélange de vigueur et de fragilité.…” Nicolas Blanmont, La libre belgique
“La Carlotta de Magdalena Anna Hofmann est tendue, engagée, à la fois solide et fragile : elle est incontestablement le personnage, avec son aspect passionnel, mais aussi quelquefois réservé, tendre : elle arrive à proposer des facettes très différentes du personnage, aussi grâce à la précision de la direction théâtrale de David Bösch.”Blog du Wanderer
“La soprano Magdalena Anna Hofmann est une Carlotta digne de [l’Alviano de Charles Workman], …d’une densité et d’une émotion à fleur de peau.”Bruno Serrou, Classique d’ajourd’hui
“Impressionnante d’intensité expressive et de concentration, Magdalena Anna Hofmann restitue dans sa complexité les moindres inflexions du cœur et de la voix de Carlotta.”Philippe Venturini, LesEchos.fr
“Il faut souligner d’ailleurs la présence scénique de tous les chanteurs, au premier rang desquels la Carlotta de Magdalena Anna Hofmann et le Tamare de Simon Neal – qui interprétaient respectivement Senta et le Hollandais dans le Vaisseau fantôme donné à Lyon l’automne dernier. Magdalena Anna Hofmann donne une dimension dramatique intense au personnage d’artiste confronté à son alter ego (Alviano) puis à l’altérité absolue (Tamare). Dans la scène de l’atelier, où elle détaille sa vision des mains étranges qu’elle peint, le choix d’une interprétation plus expressionniste que lyrique est pertinent, même si cette scène centrale aurait pu aussi être vue comme un moment de pure poésie.” Fabrice Malkani, Forumopera.com
“Magdalena Anna Hofmann, fabuleuse actrice dont on regrette qu’elle n’ait jamais croisé la route de Patrice Chéreau, en révèle les plus intimes modifications. Transformée fatalement en artiste libre un rien punk, elle laisse le déguisement dont l’a affublé David Bösch au placard : ses gestes, ses regards, ses inflexions incarnent toute la complexité du personnage.“Jean-Charles Hoffelé, Concertclassic.com
Kopenhagen | Birmingham | Berlin
“There was a similar intimacy to Schoenberg’s Erwärtung – notwithstanding the dark beauty and lustrous tone of Magdalena Anna Hofmann’s voice, and the controlled tension with which she unfolded Schoenberg’s great psychological drama. The RDO darted and shimmered around her to the manner born: this is where that opera pit experience pays dividends.”
Richard Bratby, Birmingham Post
“Exactly so was Magdalena Anna Hofmann’s sovereign interpretation of Schoenberg’s searing drama, Erwartung [– as of a person about to come apart at the seams]. She made a lasting impression with her focused dramatic voice and a superabundance of expressive ability. “Expectation” would be the translation of the title, and that is exactly what it was: long-endured, oppressive tension as an almost unbearable state of mind. For half an hour she sang about her beloved, who never came, out in the dark forest, which looked nothing like itself and deceived the senses. Musically the drama was highly unpredictable. With no fixed points of reference, Magdalena Anna Hofmann guided the audience through the convolutions of The Woman’s mind – a series of explosions of powerlessness, pensiveness, anxiety, rage, and ecstasy.”
Henrik Frøs, Politiken
“Gestern Abend tat sich Magdalena Anna Hofmann in den Reigen meiner Favoritinnen (in puncto Schönberg’sche Erwartung) schlagartig hinzugesellen! Ihre junge Stimme klingt wie Glockenläuten, ihre Darstellkraft ist suggestiv, und ihre Textverständlichkeit ist außerordentlich — kurzum: ‘ne Idealbesetzung für die Rolle jener durch ein aggressives Mondsuchtleiden gänzlich durchgeknallten Frau mit ihrer (sodurch) nachvollziehbaren Erwartungshaltung an den quasi unsichtbaren aber manisch Angebeteten, an sich als rundum Scheiternde und an das von ihr unbeherrschte ‘ganz normale’ Leben.”
Andre Sokolowski, Der Freitag
“The Polish-born soprano Magdalena Anna Hofmann is familiar with this kind of nervy repertoire (her credits include the edgy, dream-haunted Mother in Dallapiccola’s Il Prigioniero and the seduced, consumptive Carlotta in Schreker’s Die Gezeichneten). She sang the role heroically, from memory: a forceful, apt and driven performance.”
Roderic Dunnett, Bachtrack
“Magdalena Anna Hofmann, singing from memory, revealed a strong and characterful voice with a rich middle register allied to a rather metallic top range, which suited the character’s fluctuating moods and transient thoughts of warmth, jealousy, anxiety, resolve and deep despair. Her performance was internalised allowing one to focus on the text (a shame there were no surtitles). Hofmann has excellent diction however – a real plus! Thanks to Boder’s sympathetic conducting, the orchestra provided washes of sound without overwhelming the singer. Erwartung is an unsettling piece and best experienced live – and here exerted its curious magic.”
Alexander Campbell, Classical Source
Alexander Campbell, Classical Source
Anton Schlatz, Opern- & Konzertkritik Berlin
“The piece is a natural for an opera orchestra, of course, and Boder and the RDO darted, shimmered and swirled under and around Hofmann’s dark, lustrous voice without a false step. Hofmann herself told Schoenberg and Pappenheim’s horror story with cool control; as the implications of the words flashed across her face, she never forced her tone or descended into melodrama – making her short, sudden bursts of vocal characterisation all the more powerful. A ghoulishly rolled “r” here, a low hint of a snarl there: this performance was both intensely beautiful and unsparingly honest. On the opera stage, it would have been devastating.”
Richard Bratby, The Arts Desk
“Die hervorragende Sopranistin Magdalena Anna Hoffmann singt inbrünstig und deutlich, mit rasend bewegtem Gefühl. Da zittert und zagt der erratische Hörer mit, als wäre es Puccini; trotz des kruden Textes, eines hysterischen Psychodramas voller Auslassungs-… wie Robert Musils Verwandlungen. Schade, dass Schönberg keine atonale Manon geschrieben hat.”
Hundert11 – Konzertgänger in Berlin
“Senromantisk til op over begge ører, og den polske solist Magdalena Anna Hofmann (foto) var tilpas teatralsk i sin vokal til at ramme stilen godt.”
Sune Anderberg, Klassisk.org
“Hofman har et stort dramatisk udtryk, imponerende spændvidde i stemmen, og har tydeligvis sat sig ind i den stakkels kvindes situation. […] Men for mig var den store gevinst ved Erwartung sopransolisten Magdalena Hofman. Jeg kendte hende ikke før, men nu skal jeg til at følge hende – ifølge programmet gør hun det bl.a. i Wagner, forståeligt nok, og jeg glæder mig til at høre hende som Kundry en dag.”
Concertanten