Solide und har­monisch das Sänger­paar: Mag­dale­na Anna Hof­mann und Daniel Franck bilde­ten ein edles Duo (…).”

Piero Mioli, L’Opera

Für die Auf­führung am 15. Novem­ber wurde Mag­dale­na Anna Hof­mann die Rolle von Fide­lio / Leonore über­tra­gen, die den Anforderun­gen dieser Fig­ur sowohl szenisch als auch gesan­glich gerecht wurde: Die Sopranistin wurde am Ende des Abend  dank der her­vor­ra­gen­den Durch­schlagskraft ihrer Stimme und ihres homo­ge­nen Tim­bres mit lang anhal­ten­dem Applaus empfangen.”

Pia Lom­bar­di, Ieri, Oggi, Domani, Opera!

Mag­dale­na Anna Hof­mann (12. Novem­ber) ver­fügt über eine sonorere erste Oktave und bewegt sich auch agiler auf der Bühne. Ihre Leonore ist fest entschlossen und sich ihrer Auf­gabe voll bewusst.”

Sil­vano Capec­chi, OperaClick

Vor Mag­dale­na Anna Hof­mann ver­beugt sich das Pub­likum. Die Sopranistin debütiert in Hagen als Isol­de; sie macht aus der Titelfig­ur eine wütende Kriegerprinzessin mit geheimnisvoller Tiefe, sat­ter Mit­tel­lage und ein­er Höhe voller bit­ter­süßem Glanz, die ihre Lei­den­schaft wie eine Naturge­walt zulässt. Mag­dale­na Anna Hof­mann ist eine sen­sa­tionelle Ent­deck­ung im Wagner-Fach.”

West­falen­post

Nichts­destoweniger entwick­eln die Sänger auch in diesem Rah­men darstel­lerisch große Ausstrahlung und Präsenz. Mag­dale­na Anna Hof­mann hat ganz zweifel­los jenes Selb­st­be­wusst­sein, das die Regie ihr zuschreibt… . … bei­de [sind] klang­far­blich ein tolles Paar, das sich in den exs­ta­tis­chen Aufwal­lun­gen des Orch­esters stand­haft behauptet.”

Karsten Mark , Ruhr Nachrichten

Die aus­ge­sprochen ambi­tion­ierte Insze­nierung von Jochen Bigan­zoli vere­int zudem Pro­tag­o­nis­ten, deren vokale und darstel­lerische Präsenz auch jedem größeren Haus zur Ehre gere­ichen würde. Zumal sie hier alle während des gesamten Abends auf der Bühne präsent sind und ihre Rolle spie­len! Das gilt allen voran für Mag­dale­na Anna Hof­manns auch in den Aus­brüchen müh­e­los wirk­ende, nie schrille Isol­de. Ihr bleibt am Ende genü­gend Kraft für einen ger­adezu mustergülti­gen Liebestod… .”

Joachim Lange, Concerti

Mag­dale­na Anna Hof­mann ist eine lyrisch tim­bri­erte, zunächst fast zer­brech­lich erscheinende Isol­de, deren Stim­mge­bung zunehmend an Sub­stanz gewin­nt, auch sie beglaubigt imponierend Bigan­zo­lis Regiekonzept mit grandiosem Spiel… .”

Regi­na Müller, Die Deutsche Bühne

Ihr Rol­len­de­büt als Isol­de gab in Hagen die Sopranistin Mag­dale­na Anna Hof­mann. Und was für ein Debüt! Am Ende wurde sie für diese Leis­tung vom Pre­mieren­pub­likum bejubelt. Natür­lich lag das auch am hin­reißend und emo­tion­al so pack­end gesun­genen „Mild und leise wie er lächelt…(Liebestod)“, aber selb­stver­ständlich nicht nur. Vom ersten Akt an (aus­drucksstark ihr „Wie lachend sie mir Lieder sin­gen“) überzeugte Frau Hof­mann mit ihrem kraftvollen Sopran, den sie aber auch zart und zurück­hal­tend einzuset­zen wusste. Es wirk­te fast müh­e­los, wie sie die Klip­pen eine der wohl schwierig­sten Sopran­par­tien über­haupt meis­terte. Und doch ist die Par­tie der Isol­de alles andere als müh­e­los. Ihre schaus­pielerische Darstel­lung der Isol­de, mit all den Facetten, die Wag­n­er sein­er Par­tie mit­gegeben hat, war her­vor­ra­gend. Mag­dale­na Anna Hof­manns Debüt als Richard Wag­n­ers ISOLDE hätte überzeu­gen­der nicht aus­fall­en kön­nen! BRAVO für diese großar­tige sän­gerische Leistung!”

Detlef Obens, Das Opernmagazin

Auch die inter­na­tion­al gefragte Mag­dale­na Anna Hof­mann hat sich hochdrama­tisch entwick­elt. Nach der Hagen­er Isol­de wird Beethovens Leonore in Bologna ihr näch­stes Rol­len­de­büt sein. Ohne jeden Spitzen­ton auf die Gold­waage leg­en zu wollen: die Tes­si­tu­ra der Wag­n­er-Par­tie beherrscht die Sopranist mit großer Verve. Beson­der­er Vorteil ihrer Rol­lengestal­tung ist das jugendlich wirk­ende Tim­bre, die weich gerun­dete Tonge­bung, was die Isol­de vom Typus ein­er schw­ergewichti­gen Hero­ine fern­hält. Der Liebestod tönt lyrisch bis hin zum unangestrengten Schluß-Fis im Pianissimo.”

Christoph Zim­mer­mann, Online Merker

Mag­dale­na Anna Hof­mann als Isol­de. Ihr Sopran ver­fügt über großar­tige Strahlkraft und Dra­matik. Ihr Duett mit Nyári im zweit­en Aufzug geht unter die Haut …und ihr großar­tig inter­pretiert­er “Liebestod” rührt zu Trä­nen. Dabei kommt allerd­ings auch eine großar­tige Lichtregie zum Einsatz.”

Thomas Molke, Online Musik Magazin

Die pol­nisch-öster­re­ichis­che Sopranistin Mag­dale­na Anna Hof­mann ist an diesem Abend eine absolute Ent­deck­ung für die Rolle der Isol­de. Mit ihren schillern­den vokalen Schat­tierun­gen, ihrer fundierten Tiefe und ihren tech­nisch ver­sierten expres­siv­en Aus­brüchen trans­portiert sie pure Emo­tion und Lei­den­schaft. Darüber hin­aus gelingt es ihr, nahezu jedes gesun­gene Wort mit ein­er ein­drucksvollen Textver­ständlichkeit über die Rampe zu brin­gen. Sie ver­ste­ht es gekon­nt mit ihren Kräften zu haushal­ten und dosiert ihre Stimme an den richti­gen Stellen. Ihr Liebestod ist von berück­ender Zartheit und Wärme. Eine beein­druck­ende Leis­tung und ein Geheimtipp für die Cast­ing-Riege größer­er Häuser.”

Ingo Luther, Klas­sik Begeistert

Glücks­fall”
“Die Auf­führung ste­ht und fällt mit der Beset­zung der Haup­trol­le. Die pol­nis­che Sopranistin Mag­dale­na Anna Hof­mann, die in ihrer bish­eri­gen inter­na­tionalen Kar­riere unter anderem schon Wag­n­ers Kundry und Elsa gesun­gen hat, ist für Bern ein Glücks­fall. Mit ihrer drama­tis­chen und emo­tionalen Stimme sowie ihrer darstel­lerischen Wand­lungs­fähigkeit ver­lei­ht sie der Titelfig­ur eine sen­sa­tionelle Ausstrahlung.”

Thomas Schacher, Neue Zürcher Zeitung

Hof­mann schafft es, mit facetten­re­ichem Sopran die Zer­ris­senheit ihrer Fig­ur nachvol­lziehbar darzustellen. Ihr glaubt man, mit ihr lei­det man mit. Im Win­ter wie im Som­mer und bis zum tragis­chen Tod.”

Maria Kün­zli, Bern­er Zeitung

Mag­dale­na Anna Hof­mann als Anna Karen­i­na überzeugt mit ihrem facetten­re­ichen Sopran gle­ich­wohl im Mit­tel­bere­ich ihrer tragfähi­gen Stimme während der erzäh­len­den Monologe und eben­so den drama­tis­chen Höhen­at­tack­en. Ihr dun­kles Tim­bre spiegelt in dynamis­chen Dif­feren­zierun­gen die grüb­lerische Kon­sti­tu­tion der kon­se­quent Lieben­den und erfüllte zudem in darstel­lerisch bek­lem­mender Inten­sität ein schick­sal­haftes Frauenportrait.”

Ger­hard Hoff­mann, Der Neue Merker

Die Stärke der Auf­führung liegt aber auch in der Beset­zung der Haup­trollen: Allen voran glänzt die pol­nis­che Sopranistin Mag­dale­na Anna Hof­mann, deren Stimme sich vielle­icht eher für Strauss oder Wag­n­er eignet, die aber die Titel­par­tie mit der nöti­gen Dra­matik singt, gute Tiefen hat (sie sang früher Mez­zopar­tien) und sehr aus­drucksstark agiert.”

Alice Math­e­son, Der Neue Merker

Für diese ist Mag­da­lene Anna Hof­mann in all ihren vokalen und kör­per­sprach­lichen Dif­feren­zierun­gen eine ide­ale Akteurin.”

Hans-Klaus Junghein­rich, Faust Kultur

… während Kundry Mag­dale­na Anna Hof­mann im Kostüm Wag­n­ers begin­nt, um sich dann in ver­schiedene sein­er Frauen­fig­uren zu ver­wan­deln – und es dabei nie an drama­tisch lodern­den Sopran­tö­nen fehlen lässt.”

Wal­ter Wei­dringer, Die Presse

… das Sän­gerensem­ble um Mag­dale­na Anna Hof­manns vokal vir­tu­ose Kundry … macht
seine Sache perfekt.”

Jörn Flo­ri­an Fuchs, Berlin­er Mor­gen­post / BR Klas­sik / Deutsch­land­funk Kultur

Hof­mann is both seduc­tive and car­i­ca­ture-imbued, mor­ph­ing from a Wag­n­er dop­pel­ganger, to Bar­barel­la, to an armored Teu­ton­ic princess.”

Rebec­ca Schmid, Clas­si­cal Voice America

Alle Sänger, darunter auch die exponierte Cundry (Mag­dale­na Anna Hof­mann), agieren ful­mi­nant und meis­tern die teil­weise ermü­den­den loopar­ti­gen Wieder­hol­un­gen tadellos.”

Daniel Ender, Neue Zürcher Zeitung

Der Kundry von Mag­dale­na Anna Hof­mann wird auch vor allem im zweit­en Akt Ähn­lich­es abver­langt, aber sie ist ja eine rou­tinierte „echte“ Wagner-Sängerin.”

Renate Wag­n­er, Der Neue Merker

Kundry ist Mag­dale­na Anna Hof­mann, sie ist in wech­sel­nder Verklei­dung ständig auf der Bühne. Gesan­glich bril­lieren darf sie, sexy als Bar­barel­la, in der Ver­führungsszene im zweit­en Akt.”

Stephan Buri­anek, Orpheus

Sehr stark auch … Mag­dale­na Anna Hof­mann als hex­is­che Ver­führerin Kundry.”
“exzel­lent”

Gert Korentschnik, Kurier

… mit dem lyrischen Fun­da­ment ihres jugendlich-drama­tis­chen Soprans stat­tete sie die Par­tie beson­ders mit Far­bge­bung und Gefühlen aus. Dazu kam der Aus­druck ein­er aus­geze­ich­neten Büh­nen­per­sön­lichkeit, was sie hier bere­its in Schön­bergs “Erwartung” bewiesen hat­te und ver­mut­lich auch in der bevorste­hen­den Lyon­er Pro­duk­tion von Schrek­ers “Die Geze­ich­neten” als Car­lot­ta zeigen wird.”

W. Kutschbach, Das Opernglas

Gott sei Dank ver­fol­gte Mag­dale­na Anna Hof­mann eine andere musikalis­che Lin­ie. Ihre Sen­ta klang klar und stark ohne zu übertreiben, auch zu ein­fühlsamem Lyris­mus fähig, schön tim­bri­ert und unangestrengt – ein durch­weg überzeu­gen­des Rollenporträt.”

Robert Jung­wirth, Klassikinfo.de

Mag­dale­na Anna Hof­mann als kraftvoll und…stimmschöne Senta….”

Hel­mut Mau­ró, Süd­deutsche Zeitung

Hof­mann is an intense, con­cen­trat­ed artist as she has shown here in the twen­ti­eth-cen­tu­ry reper­toire. Her sopra­no is slen­der and pen­e­trat­ing (…), her glazed deter­mi­na­tion and obses­sive ded­i­ca­tion to the Dutch­man made for a riv­et­ing performance. ”

Stephen J. Mudge, Opera News

“La par­tie musi­cale était de qual­ité…. …con­fir­ma­tion de l’incandescence jusqu’au-boutiste de la sopra­no Mag­dale­na Hof­mann en Senta….”

Chris­t­ian Mer­lin, Le Figaro

“…elle con­va­inc facile­ment dans les dis­cus­sions avec Daland, et rav­it la salle dans son final épous­tou­flant, qui met en valeur son lyrisme ray­on­nant jusqu’au si aigu.”

Beate Lange­bruch, Bachtrack

“La Sen­ta de Mag­dale­na Anna Hof­mann ne le lui cède en rien, avec son tim­bre musi­cal et changeant, ses aigus jamais dur­cis, ses demi-teintes bien menées.”

Ana­clase

“Mag­dale­na Anna Hoff­mann : Sen­ta ado­les­cente au tim­bre lumineux passe de la fraîcheur de l’enfance encore proche à la matu­rité prête au sac­ri­fice suprême… .”

Car­o­line Alexan­der, Webtheatre.fr

“Mag­dale­na Anna Hof­mann est une Sen­ta de tout pre­mier ordre, jouant sur le dou­ble reg­istre de l’apparente fragilité et de la puis­sance vocale révélant la force qui l’habite et lui per­met, à la fin, de domin­er les élé­ments.  Dans la Bal­lade, la chanteuse déploie tout un art de nuances, du mumure au cri, de l’évocation nos­tal­gique à la prière fer­vente. On est sous l’emprise de la ten­sion pal­pa­ble du per­son­nage, de sa voix qui frôle les lim­ites, dans une inter­pré­ta­tion rad­i­cale (voir l’interview que nous a accordée la cantatrice).”

Fab­rice Malka­ni, Forumopera.com

La Sen­ta de Mag­dale­na Anna Hof­mann pos­sède un tim­bre bril­lant et frais….””

Bruno Ser­rou, La Croix/Classique d’aujourd’hui

…la sopra­no Mag­dale­na Anna Hof­mann com­pose une Sen­ta absolue qui se con­sume d’amour et ira jusqu’au sac­ri­fice pour délivr­er le Hollandais.”

Philippe Ven­turi­ni, Les Echos

Mag­dale­na Anna Hof­mann donne chair à une Sen­ta, à la fois brûlante d’amour et extatique.”

Anto­nio Mafra, Le Progrès

Belle présence scénique enfin pour Mag­dale­na Anna Hof­mann (Sen­ta)….”

Pas­cale Clav­el, Le petit bulletin

Du Hol­landais de Simon Neal à la Sen­ta de Mag­dale­na Anna Hofmann…chacun porte par­faite­ment son rôle.”

Raphaël de Guber­natis, Le Nou­v­el Observateur

Mag­dale­na Anna Hof­mann est une Sen­ta bien dans le personnage….”

Alain Bœuf, l’Humanité

Mag­dale­na Anna Hof­mann met dans son chant une énergie mêlée de délicatesses….”

Emmanuel Dupuy, Diapason

“La soprane Mag­dale­na Anna Hof­mann reste dans un fla­con sobre et enivrant.””

Rue 89 Lyon

…la sopra­no Mag­dale­na Anna Hof­mann, impre­sio­n­ante en su primer Wagner….”

Mari­cel Chavar­ria, La Vanguardia

Simon Neal, de voz ater­ciopela­da, es un pro­tag­o­nista dramáti­ca­mente bien con­stru­i­do. Lo mis­mo que una sen­si­ble Mag­dale­na Anna-Hofmann.”

El Peri­od­i­co

….ent­pup­pt sich Hof­mann dank ihrer Büh­nen­präsenz und ihres glutvoll und dif­feren­ziert einge­set­zten, dabei stets wort­deut­lichen drama­tis­chen Soprans als das eigentlich Atout der Pro­duk­tion: eine glaub­würdig getriebene mit Heroinenaplomb.

Die Presse, Wal­ter Weidringer

Der Sopranistin Mag­dale­na anna Hof­mann gelang es durch Präsenz und großar­ti­gen Umgang mit dem Text das let­zte Drit­tel des Abends allein zu stemmen.

Kuri­er, Mar­i­on Eigl

The mon­odra­ma revolv­ing around the noc­tur­nal wan­der­ings of the Woman found its bright­ly shin­ing voice in Mag­dale­na Anna Hofmann…”

Wiener Zeitung

Accord­ing to stage direc­tor Elis­a­beth Gabriel’s con­cept, the pro­tag­o­nist – rep­re­sent­ed by two per­form­ers at times appear­ing simul­ta­ne­ous­ly on stage – expe­ri­ences, as the very good mez­zo-sopra­no Ver­e­na Gunz, her sex­u­al awak­en­ing and its (real or unre­al) con­se­quences in the Book of the Hang­ing Gar­dens; in Erwartung sopra­no Mag­dale­na Anna Hof­mann rep­re­sents the now mature pro­tag­o­nist re-vis­it­ing her past. With­in the admit­ted­ly rarely enthralling the­atri­cal stag­ing Hof­mann emerges as the gen­uine trump card of the pro­duc­tion, thanks to her stage pres­ence and her glow­ing dra­mat­ic voice, which she employs with nuance and always com­pre­hen­si­ble dic­tion: a believ­able [Getriebene] with a heroine’s aplomb.”

Wal­ter Wei­dringer, Die Presse

Mag­dale­na Anna Hof­mann with her deli­cious­ly pleas­ing sopra­no voice…”

Tirol­er Tageszeitung

It [the stag­ing] some­how worked, not least because Mag­dale­na Anna Hof­mann used her expe­ri­ence in the role of the Frau (Erwartung) to telling effect.”

Ger­hard Per­sché, Opera Mag­a­zine UK

Und die Stim­men! … hin­reißend die klir­rend-spitze, jubel­nd sich ver­strö­mende Car­lot­ta (Mag­dale­na Anna Hof­mann), die gern den schnellen Liebestod stirbt.“Eleonore Bün­ing, Frank­furter All­ge­meine Zeitung 

Work­man und Mag­dale­na Anna Hof­mann als Car­lot­ta machen ihren tris­tan­haften Zwiege­sang im zweit­en Aufzug zum Höhep­unkt des gesamten Werks: Hier erblüht mit unwider­stehlich­er Leuchtkraft die für Schrek­er so charak­ter­is­tis­che Gegen­welt ein­er Schön­heit, die sich in Rausch und Musik vol­len­det.“Chris­t­ian Wild­ha­gen, Neue Zürcher Zeitung

Mag­dale­na Anna Hof­mann ist ihm [Charles Work­man als Alviano] eine kon­ge­niale Car­lot­ta, der man die Ver­ach­tung für gesellschaftliche Kon­ven­tio­nen eben­so abn­immt wie ihren inneren Drang zu malen. Sowohl die Länge als auch die vielfälti­gen Anforderun­gen der Gesangspar­tie meis­tert sie offen­bar müh­e­los; das ist schön gestal­tet und sou­verän gesun­gen und im Ein­klang mit dem plas­tis­chen, aber nie klis­chierten Spiel.”Robert Quit­ta, Opera Lounge

Ihm [Charles Work­man] kaum nach­ste­hend Mag­dale­na Anna Hof­mann als die gegen bürg­er­liche Kon­ven­tio­nen rebel­lierende Malerin Car­lot­ta.…”Robert Quit­ta, Der Neue Merker

Ansprechend auch Mag­dale­na Anna Hof­mann als Car­lot­ta.”Robert Jung­wirth, Klassikinfo.de

Mag­dale­na Anna Hof­mann was float­ing some won­der­ful high notes that could reduce any­one to a state of entranced ado­ra­tion.” UK Opera Mag­a­zine, Peter Franklin

The direc­tion of the singers was exem­plary and Bösch was lucky to have sopra­no Mag­dale­na Anna Hof­mann and bari­tone Simon Neal as Car­lot­ta and Tamare, after their suc­cess here in last sea­son’s Fly­ing Dutch­man… . The loose-limbed Hof­mann was con­vinc­ing as the hip con­tem­po­rary artist, with a Tracey Emin like enthu­si­asm for the per­ver­si­ty of desires.” Stephen J. Mudge, Opera News

Mag­dale­na Anna Hof­mann impressed as Car­lot­ta, a dif­fi­cult role that has to reach some near-impos­si­ble heights, and … she brought a degree of per­son­al­i­ty to the work’s com­plex artis­tic female char­ac­ter.”Oper­a­Jour­nal

La Car­lot­ta de Mag­dale­na Anna Hof­mann … est tran­scendée par la musi­cal­ité ray­on­nante de la chanteuse… .” Marie-Aude Roux, Le Monde

Mag­dale­na Anna Hof­mann, Sen­ta dans Le Vais­seau fan­tôme en ouver­ture de sai­son, assure la par­tie exigeante de Car­lot­ta.…”Gilles Char­lassier, Concertonet

…applaud­is­sons la grande presta­tion de Car­lot­ta par la très musi­ci­enne Mag­dale­na Anna Hof­mann.…”Bergrand Bolog­ne­si, Anaclase

…la musi­ci­enne orne son chant de mille nuances, donne tout d’elle-même et tri­om­phe dans ce per­son­nage d’artiste au cœur malade qui préfère pein­dre la beauté des âmes à celle des corps.” Emmanuel Dupuy, Diapason

La sopra­no Mag­dale­na Anna Hof­mann … era una Car­lot­ta que dibu­ja­ba bien todos los recov­ecos vocales de su com­pli­ca­do per­son­aje.”Rosa Mas­sagué, El Periódico

Mag­dale­na-Anna Hof­mann (Car­lot­ta) donne tous les reliefs à son rôle, où la sincérité et la duplic­ité se con­fondent, indémêlables….”Frank Lan­glois, Resmusica.com

Sur le plateau, la direc­tion d’acteurs, irréprochable, fait écho à l’engagement vocal des inter­prètes soumis à rude épreuve, par­ti­c­ulière­ment Charles Work­man, Mag­dale­na Anna Hoff­mann, Simon Neal et Markus Mar­quadt, quar­té gag­nant de cet ouvrage.” Anto­nio Mafra, Le Progrès

La réus­site totale du spec­ta­cle tient beau­coup à un plateau de pre­mier ordre, avec le trio de choc Charles Work­man (Alviano), Mag­dale­na Anna Hof­mann (Car­lot­ta) et Simon Neal (Tamare) aus­si con­va­in­cants sur le plan vocal que scénique.”Jean Reverdy, Le Dauphiné “…habituée de la scène lyon­naise, Mag­dale­na Anna Hof­mann prête à Car­lot­ta un beau mélange de vigueur et de fragilité.…” Nico­las Blan­mont, La libre belgique

La Car­lot­ta de Mag­dale­na Anna Hof­mann est ten­due, engagée, à la fois solide et frag­ile : elle est incon­testable­ment le per­son­nage, avec son aspect pas­sion­nel, mais aus­si quelque­fois réservé, ten­dre : elle arrive à pro­pos­er des facettes très dif­férentes du per­son­nage, aus­si grâce à la pré­ci­sion de la direc­tion théâ­trale de David Bösch.”Blog du Wanderer

La sopra­no Mag­dale­na Anna Hof­mann est une Car­lot­ta digne de [l’Alviano de Charles Work­man], …d’une den­sité et d’une émo­tion à fleur de peau.”Bruno Ser­rou, Clas­sique d’ajourd’hui

Impres­sion­nante d’intensité expres­sive et de con­cen­tra­tion, Mag­dale­na Anna Hof­mann restitue dans sa com­plex­ité les moin­dres inflex­ions du cœur et de la voix de Car­lot­ta.”Philippe Ven­turi­ni, LesEchos.fr

Il faut soulign­er d’ailleurs la présence scénique de tous les chanteurs, au pre­mier rang desquels la Car­lot­ta de Mag­dale­na Anna Hof­mann et le Tamare de Simon Neal – qui inter­pré­taient respec­tive­ment Sen­ta et le Hol­landais dans le Vais­seau fan­tôme don­né à Lyon l’au­tomne dernier. Mag­dale­na Anna Hof­mann donne une dimen­sion dra­ma­tique intense au per­son­nage d’artiste con­fron­té à son alter ego (Alviano) puis à l’altérité absolue (Tamare). Dans la scène de l’atelier, où elle détaille sa vision des mains étranges qu’elle peint, le choix d’une inter­pré­ta­tion plus expres­sion­niste que lyrique est per­ti­nent, même si cette scène cen­trale aurait pu aus­si être vue comme un moment de pure poésie.” Fab­rice Malka­ni, Forumopera.com

Mag­dale­na Anna Hof­mann, fab­uleuse actrice dont on regrette qu’elle n’ait jamais croisé la route de Patrice Chéreau, en révèle les plus intimes mod­i­fi­ca­tions. Trans­for­mée fatale­ment en artiste libre un rien punk, elle laisse le déguise­ment dont l’a affublé David Bösch au plac­ard : ses gestes, ses regards, ses inflex­ions incar­nent toute la com­plex­ité du per­son­nage.“Jean-Charles Hof­felé, Concertclassic.com

Kopenhagen | Birmingham | Berlin

There was a sim­i­lar inti­ma­cy to Schoenberg’s Erwär­tung – notwith­stand­ing the dark beau­ty and lus­trous tone of Mag­dale­na Anna Hofmann’s voice, and the con­trolled ten­sion with which she unfold­ed Schoenberg’s great psy­cho­log­i­cal dra­ma. The RDO dart­ed and shim­mered around her to the man­ner born: this is where that opera pit expe­ri­ence pays dividends.”

Richard Brat­by, Birm­ing­ham Post

Exact­ly so was Mag­dale­na Anna Hofmann’s sov­er­eign inter­pre­ta­tion of Schoenberg’s sear­ing dra­ma, Erwartung [– as of a per­son about to come apart at the seams]. She made a last­ing impres­sion with her focused dra­mat­ic voice and a super­abun­dance of expres­sive abil­i­ty. “Expec­ta­tion” would be the trans­la­tion of the title, and that is exact­ly what it was: long-endured, oppres­sive ten­sion as an almost unbear­able state of mind. For half an hour she sang about her beloved, who nev­er came, out in the dark for­est, which looked noth­ing like itself and deceived the sens­es. Musi­cal­ly the dra­ma was high­ly unpre­dictable. With no fixed points of ref­er­ence, Mag­dale­na Anna Hof­mann guid­ed the audi­ence through the con­vo­lu­tions of The Woman’s mind – a series of explo­sions of pow­er­less­ness, pen­sive­ness, anx­i­ety, rage, and ecstasy.”

Hen­rik Frøs, Politiken

Gestern Abend tat sich Mag­dale­na Anna Hof­mann in den Reigen mein­er Favoritin­nen (in punc­to Schön­berg’sche Erwartung) schla­gar­tig hinzuge­sellen! Ihre junge Stimme klingt wie Glock­en­läuten, ihre Darstel­lkraft ist sug­ges­tiv, und ihre Textver­ständlichkeit ist außeror­dentlich — kurzum: ‘ne Ide­albe­set­zung für die Rolle jen­er durch ein aggres­sives Mond­suchtlei­den gän­zlich durchgek­nall­ten Frau mit ihrer (sodurch) nachvol­lziehbaren Erwartung­shal­tung an den qua­si unsicht­baren aber man­isch Ange­beteten, an sich als run­dum Scheit­ernde und an das von ihr unbe­herrschte ‘ganz nor­male’ Leben.”

Andre Sokolows­ki, Der Freitag

The Pol­ish-born sopra­no Mag­dale­na Anna Hof­mann is famil­iar with this kind of nervy reper­toire (her cred­its include the edgy, dream-haunt­ed Moth­er in Dal­lapic­co­la’s Il Pri­gion­iero and the seduced, con­sump­tive Car­lot­ta in Schrek­er’s Die Geze­ich­neten). She sang the role hero­ical­ly, from mem­o­ry: a force­ful, apt and dri­ven performance.”

Roder­ic Dun­nett, Bachtrack

Mag­dale­na Anna Hof­mann, singing from mem­o­ry, revealed a strong and char­ac­ter­ful voice with a rich mid­dle reg­is­ter allied to a rather metal­lic top range, which suit­ed the character’s fluc­tu­at­ing moods and tran­sient thoughts of warmth, jeal­ousy, anx­i­ety, resolve and deep despair. Her per­for­mance was inter­nalised allow­ing one to focus on the text (a shame there were no sur­titles). Hof­mann has excel­lent dic­tion how­ev­er – a real plus! Thanks to Boder’s sym­pa­thet­ic con­duct­ing, the orches­tra pro­vid­ed wash­es of sound with­out over­whelm­ing the singer. Erwartung is an unset­tling piece and best expe­ri­enced live – and here exert­ed its curi­ous magic.”

Alexan­der Camp­bell, Clas­si­cal Source

Alexan­der Camp­bell, Clas­si­cal Source

Anton Schlatz, Opern- & Konz­ertkri­tik Berlin

The piece is a nat­ur­al for an opera orches­tra, of course, and Boder and the RDO dart­ed, shim­mered and swirled under and around Hofmann’s dark, lus­trous voice with­out a false step. Hof­mann her­self told Schoen­berg and Pappenheim’s hor­ror sto­ry with cool con­trol; as the impli­ca­tions of the words flashed across her face, she nev­er forced her tone or descend­ed into melo­dra­ma – mak­ing her short, sud­den bursts of vocal char­ac­ter­i­sa­tion all the more pow­er­ful. A ghoul­ish­ly rolled “r” here, a low hint of a snarl there: this per­for­mance was both intense­ly beau­ti­ful and unspar­ing­ly hon­est. On the opera stage, it would have been devastating.”

Richard Brat­by, The Arts Desk

Die her­vor­ra­gende Sopranistin Mag­dale­na Anna Hoff­mann singt inbrün­stig und deut­lich, mit rasend bewegtem Gefühl. Da zit­tert und zagt der erratis­che Hör­er mit, als wäre es Puc­ci­ni; trotz des kru­den Textes, eines hys­ter­ischen Psy­chodra­mas voller Aus­las­sungs-… wie Robert Musils Ver­wand­lun­gen. Schade, dass Schön­berg keine atonale Manon geschrieben hat.”

Hundert11 – Konz­ert­gänger in Berlin

Sen­ro­man­tisk til op over begge ører, og den polske solist Mag­dale­na Anna Hof­mann (foto) var tilpas teatral­sk i sin vokal til at ramme stilen godt.”

Sune Ander­berg, Klassisk.org

Hof­man har et stort drama­tisk udtryk, imponerende spænd­vid­de i stem­men, og har tydeligvis sat sig ind i den stakkels kvin­des sit­u­a­tion. […] Men for mig var den store gevinst ved Erwartung sopran­solis­ten Mag­dale­na Hof­man. Jeg kendte hende ikke før, men nu skal jeg til at følge hende – ifølge pro­gram­met gør hun det bl.a. i Wag­n­er, forståeligt nok, og jeg glæder mig til at høre hende som Kundry en dag.”

Con­cer­tan­ten